November 2019

Veranstaltungen im Überblick
  • 4.11.19 (Mo), 18h, Lacan-Lesegruppe Seminar X
  • 6.11.19 (Mi), 19h Care-Manifest/Feministisches Leseseminar Weiterarbeit
  • 7.11.19 (Do), ab 18.30h, Vernissage Neue Wege: Feministische Ökotheologie
  • 9.11.19 (Sa), 14-17h, reserviert für Bla*Sh
  • 10.11.19 (So), 17-19h, Femlitclub – lesen als intersektionaler Körper. Wir lesen Naomi Alderman „The Power“/ „Die Gabe“. Fragen? Mail an femlitclub@posteo.ch
  • 11.11.19 (Mo), 9-13h, reserviert für Schreibraum
  • 11.11.19 (Mo), 18:30h, genderqueeres Treffen, romanescos.ch
  • 12.11.19 (Di), Frauen auf der Flucht. Veranstaltung mit und für SAO – Frauen für Frauen auf der Flucht
  • 14.11.2019 (Do), 18:30 Uhr, reserviert für Krąg Polskich Kobiet (Kreis polnischer Frauen)
  • 18.11.19 (Mo), 17-18.45, reserviert für FrauenKirche
  • 18.11.19 (Mo), 19h, reserviert für aktivistin.ch
  • 21.11.19 (Do), 18h, reserviert für Dziewuchy Szwajcaria
  • 22.11.19 (Fr), 17h, Vom Glück, eine Frau zu sein. Buchernissage der deutschen Übersetzung zum Werk von Luisa Muraro „Non è da a tutti“. Mit Lisa Schmuckli, Antje Schrupp und Isa Wiss.
  • 25.11.19 (Mo), 9-13h, reserviert für Schreibraum

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22.11.19 (Fr), 17h, Vom Glück, eine Frau zu sein. Buchernissage der deutschen Übersetzung zum Werk von Luisa Muraro „Non è da a tutti“. Mit Lisa Schmuckli, Antje Schrupp und Isa Wiss.

Vom Glück, eine Frau zu sein – so der Titel des neusten Werkes von Luisa Muraro in deutscher Sprache. Frau sein und glücklich?! Ja! Das ist doch eine unheimliche und lustvolle und heitere Provokation: Glück und Frausein zusammenzudenken, und zwar ohne Aufhebens. Eine stille und mächtige Subversion. Ein Freudenfest.

Wir feiern…. ein schönes Buch, kluge und sperrige Gedanken einer gescheiten Italienerin namens Luisa Muraro, Antje Schrupps Laudatio und Isa Wiss‘ Stimmen, Lisa Schmucklis Initiative, das Zusammenspiel verschiedener Frauen, einen endlosen Austausch, die Freude am (Differenz)Denken… glückliche Frauen!

Luisa Muraro schreibt: Ich bin eine Frau – das Glück haben nicht alle. Lasst es uns feiern!

Freitag 22.11.19, ab 17h
Vom Glück, eine Frau zu sein.
Buchvernissage
zum jüngsten auf Deutsch erschienenen Werk
von Luisa Muraro
„Non è da a tutti“
danach
Bettinas Bar
Suppe, Sound, Sofazeit

7.11.19 (Do), Vernissage Neue Wege: Feministische Ökotheologie

Das Denken umweltbewegter, feministischer Theolog*innen hat hierzulande (noch) keine Konjunktur erlebt. Die Zeitschrift Neue Wege will ihre Ideen und Analysen ins Gespräch bringen. Sie widmet die November-Ausgabe der feministischen Ökotheologie  (zur Artikelübersicht) und fragt:

  • Was verbindet die Klimastreikenden und die Frauen*­bewegung?
  • Was können christliche, buddhistische, jüdische und muslimische feministische Theolog*innen beitragen zu ökologischen und queer-feministischen Kämpfen?

Antworten geben Artikel von Doris Strahm (Theologin), Dolores Zoé Bertschinger (feministische Religionswissenschaftlerin), Rifa’at Lenzin (Islamwissenschaftlerin) und Gaby Knoch-Mund (Historikerin).

Die Redaktion der Zeitschrift Neue Wege lädt alle Interessierten ein zur Heft-Vernissage, zum gemeinsamen Nachdenken und Diskutieren über Feminismus, Ökologie und Religion: am Donnerstag, den 7. November, ab 18.30 Uhr, hier in der frau*m.

Mit Doris Strahm, Esther Gisler Fischer (beide Theologinnen), Dolores Zoé Bertschinger (Religionswissenschaftlerin, fraum-Aktivistin) und der Redaktion der Zeitschrift Neue Wege. Zuerst moderiertes Gespräch, dann offene Diskussion, anschliessend Bar. Offen für alle Geschlechter. Anmeldung nicht erforderlich.

Die Zeitschrift Neue Wege wurde 1906 von sozial, politisch und pazifistisch engagierten Theolog*innen in Zürich gegründet. Seither rückt sie monatlich queer-feministische Befreitungstheologie, Pazifismus, Religions- und Kapitalismuskritik in den Fokus.
Bis hoffentlich bald, wir freuen uns!
Geneva Moser und Laura Lots
Co-Redaktionsleitung Zeitschrift Neue Wege – Religion. Sozialismus. Kritik

 

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12.11.19 (Di), Frauen auf der Flucht. Veranstaltung mit und für SAO – Frauen für Frauen auf der Flucht

Geflüchete Menschen in Griechenland sind in den Medien längst nur noch ein Randthema. Vielleicht haben sich die eine oder andere unter euch auch schon die Frage gestellt, was sie tun kann.

Sarah und ich haben auf einer Ferienreise in Griechenland die beiden Tageszentren der NGO SAO Association  die spezifisch geflüchtete Frauen unterstützt, besucht. Die Frauen vor Ort und die beiden Häuser auf Lesbos und in Athen haben uns beeindruckt. SAO sucht immer wieder freiwillige Helferinnen vor Ort und in der Schweiz. Und natürlich auch Spenden.
Gerne laden wir euch deshalb zu unserer Veranstaltung mit und für SAO ein:
Frauen für Frauen auf der Flucht
Veranstaltung mit und für SAO Association
Schweizer Hilfswerk spezifisch für flüchtende Frauen

Dienstag, 12. November 2019, 18:30 Uhr in der Fraum*

 

Zu Gast: Raquel Herzog, Gründerin SAO Association und Tereza Lyssiotis, Field Director Greece, SAO Tageszentrum für flüchtende Frauen und Mütter mit Kleinkindern in Athen.    
Moderation: Barbara Lienhard und Sarah Merten 
 
Das Gespräch findet auf Deutsch und auf Englisch statt.
Anschliessend Bar und Suppe.
Eintritt frei – Kollekte zugunsten von SAO .
Die Veranstaltung ist nicht offen für cis-Männer.
 
Weitere Informationen findet ihr auf dem Flyer im Anhang.   
 
Liebe Grüsse
Baba und Sarah