Februar 2017

Veranstaltungen im Überblick
  • 12.2.17 (So), 16-18h, Sie zum Beispiel, Madeleine Marti & Brigit Keller mit Léa Burger & Regula Ott
  • 16.2.17 (Di), ab 16h, reserviert für SZB
  • 24.2.17 (Fr), 18:30h, Start zum zweimonatlichen FLTI* Poly-Stammtisch, mit Abendessen
  • 27.2.17 (Mo), genderqueeres Treffen, www.romanescos.ch
  • weitere (Veranstaltungs)Hinweise
  • 2.1.17 (Do), 18:30h, Lichtmess im Labyrinth
  • 5.2.17 (So), 17h/18:30h, BLEU ÉLECTRIQUE & «DIE GLEICHSTELLUNG DER FRAU IST IN DER SCHWEIZ ERREICHT» – WIRKLICH? // Theater & Podiumsgespräch, MAXIM Theater
  • 7.2.17 (Di), 19h, „I ha nie ufgäh“ ein Film zum Leben von Anny Klawa Morf, (Film)Veranstaltung mit Annette Frei Berthoud, Freundin, Autorin und Filmregisseurin im (_¸¸.•`*FrauenLesbenKasama*¸¸.•´¯)
  • ab Mitte Februar: Programmreihe „Schwarz und Frau“ im Filmpodium
  • 18.2.17 (Sa), Journée internationale de solidarité avec les femmes sahraouies
  • 27.2.17 (Mo), 19:30h, Kasama, öffentliche Sitzung zur Vorbereitung der Frauen*demo am 11. März

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 12.2.17 (So), Sie zum Beispiel, Madeleine Marti & Brigit Keller mit Léa Burger & Regula Ott

Ab 1979 war Madeleine in der Frauen- und Lesbenbewegung aktiv, vielfältige Zusammenarbeit mit Brigit, die seit 1976 in der Paulus-Akademie mit Frauen feministisch arbeitete. Gemeinsam war vieles möglich, in der Paulus-Akademie und anderswo. Tagungen, Veranstaltungen, Kurse zu Frauensprache, Literatur, Frauen und Macht, Frauenfreundschaft, Schwarze und weisse Frauen, Frauen mit und ohne Migrationserfahrung.

Was war die Motivation, um sich in der Schweizer Frauen-und Lesbenbewegung zu engagieren? Wie stand es um die Lesbengeschichte in den 1970er Jahren, wie steht es um sie heute? Aus welcher Erfahrung heraus sind die Frauentagungen an der Paulus-Akademie entstanden? Was war damals beglückend, was war schwierig? Wie wurde Vernetzung vorangetrieben? Was interessiert euch an der Verknüpfung von Literatur und Frauen? Wie war die Begegnung mit Audre Lorde? Regula, Beauftragte für Ethik und Gesellschaft beim Schweizerischen kath. Frauenbund und Koordinatorin bei Queeramnesty, und Léa, Co-Redaktorin einer religiös-sozialistischen Zeitschrift, fragen nach.

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24.2.17 (Fr), 18:30h, Start zum zweimonatlichen FLTI* Poly-Stammtisch, mit Abendessen
Gemeinsames Plaudern und Diskutieren über alternative Beziehungsformen, Poly und nicht-monogames Zusammenl(i)eben.
Zum Beispiel: Alltagsfragen wälzen, kollektives Wissen teilen und sich über Freude & Frust austauschen… oder was auch immer dann an Bedürfnissen und Wünschen zusammen kommt.
Offen für FLTI*

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weitere (Veranstaltungs)Hinweise

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5.2.17 (So), 17h/18:30h, BLEU ÉLECTRIQUE & «DIE GLEICHSTELLUNG DER FRAU IST IN DER SCHWEIZ ERREICHT» – WIRKLICH? // Theater & Podiumsgespräch, MAXIM Theater

3./4./5./10./11. FEBRUAR              BLEU ÉLECTRIQUE // Theater Amalgam

  1. Eine Alt-Nationalrätin bricht bei ihrer früheren Kontrahentin ein, um sie für eine Protestaktion gegen eine frauenfeindliche Volksinitiative zu gewinnen. Werden die beiden Politpionierinnen noch einmal auf die Barrikaden steigen?

BLEU ÉLECTRIQUE lässt Schweizer Frauengeschichte Revue passieren und wirft Fragen zur Gleichstellung der Frau heute auf.

Regie: Claudio Schenardi / Schauspielerinnen: Dagny Gioulami und Eleni Haupt

THEATER AMALGAM IM MAXIM I 3./4./ Februar um 20 Uhr und 5. Februar um 17 Uhr mit anschliessendem Podiumsgespräch um 18.30. 10./11. Februar um 20 Uhr Ort: MAXIM Theater, Ausstellungsstrasse 100, 8005 Zürich Eintritt: 25.-/15.- (ermässigt) Ticketreservation: 077 441 62 89 oder amalgam@gmx.ch

am 5.2. mit Podiumsgespräch «DIE GLEICHSTELLUNG DER FRAU IST IN DER SCHWEIZ ERREICHT» – WIRKLICH?

Rückblick, Einblick, Ausblick auf die vergangene sowie aktuelle Situation der Frauen zum Thema. Der Versuch einer Standortbestimmung!

Im Gespräch mit Shelley Berlowitz (Stv. Co-Leiterin der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich), Jovita dos Santos Pinto (Kulturwissenschaftlerin), Natascha Wey (Co-Präsidentin der SP Frauen und Zentralsekretärin VPOD) und Elisabeth Joris (Historikerin).

Moderation: Kaa Linder (Kulturjournalistin Radio SRF) PODIUMSGESPRÄCH I 5. Februar um 18:30 Uhr, im Anschluss an die Vorstellung «Bleu Électrique» Ort: MAXIM Theater, Ausstellungsstrasse 100, 8005 Zürich Eintritt: Freier Beitrag

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7.2.17 (Di), 19h, „I ha nie ufgäh“ ein Film zum Leben von Anny Klawa Morf, (Film)Veranstaltung mit Annette Frei Berthoud, Freundin, Autorin und Filmregisseurin im (_¸¸.•`*FrauenLesbenKasama*¸¸.•´¯)

Liebe Frauen, auch im neuen Jahr starten wir jeden 1. & 3. Dienstag im Monat mit diskutieren, essen, trinken, schwatzen, Pläne schmieden und konkretisieren. Am 7. Februar 2017 beginnt unser Programm:

„I ha nie ufgäh“
ein Film zum Leben von  Anny Klawa Morf
(Film)Veranstaltung mit  Annette Frei Berthoud, Freundin, Autorin und Filmregisseurin

Anny Klawa Morf, geboren in ärmeren Verhältnissen in Zürich anno 1894, erlebte den Generalstreik 1916, die Räterepublik in München, war Feuer und Flamme für Frauenrechte, gründete eine sozialistische Mädchengruppe und die roten Falken … Zeitlebens war Anny Klawa Morf eine politische Aktivistin und Sozialistin.

Ab 19 Uhr Essen gekocht von  Mila / 20 Uhr Film und Diskussion

(_¸¸.•`*FrauenLesbenKasama*¸¸.•´¯) jeden 1. und 3. dienstag im monat ein feministischer treffpunkt für heteras, lesben und andere weiblichkeiten ab 19 Uhr mit abendessen und ab 20 uhr programm rollstuhlgängig im Infoladen Kasama Militärstrasse 87a 8004 Zürich frauenlesben[at]kasama.ch www.kasama.ch

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ab Mitte Februar: Programmreihe „Schwarz und Frau“ im Filmpodium

In der Frühzeit des Kinos wurden schwarze Frauen fast ausschliesslich stereotypisch als Sklavinnen, Köchinnen und Hausmädchen dargestellt oder gar karikiert. In den letzten Jahrzehnten jedoch hat sich das Bild der schwarzen Frau im Film markant verändert, gerade auch ausserhalb der USA. Cineastinnen mit afrikanischen Wurzeln, darunter Julie Dash, Amma Asante und Ava DuVernay, schaffen schwarze Protagonistinnen, die Klischees überwinden. Unsere Reihe konzentriert sich auf dokumentarische und fiktionale Filme um «dark girls», deren Schicksale die Geschichte geprägt haben oder deren heutige Lebenserfahrungen zur Identifikation einladen.
Ab Mitte Februar im Filmpodium.