Sonntag 13.3. Nalini Ratnarajah zu Besuch

 7c429769389b8d5e248c3c93bce1_w300_h465_gi-photo-4776Austausch mit der tamilischen Frauen- und Menschenrechtlerin Nalini Ratnarajah

Sonntag 13.3. um 15.30 Uhr bei Kaffee und Kuchen

Von 12. – 15. März 2016 ist die tamilische Frauen- und Menschenrechtlerin Nalini Ratnarajah in der Schweiz. Diese Gelegenheit möchte sie auch nutzen, um aktive Frauen hier zu treffen, uns ihre Geschichte zu erzählen und Erfahrungen auszutauschen. Nalini gehört der tamilischen Minderheit in Sri Lanka an und kommt ursprünglich aus Batticaloa. Sie wohnt mit ihrem Mann und ihren Kindern in der Hauptstadt Sri Lankas Colombo. Nalini ist Teil des südasiatischen zivilgesellschaftlichen Zusammenschlusses People’s SAARC (http://peoplesaarc.org/) und anderen internationalen Netzwerken. Zudem recherchiert sie immer wieder für nationale und internationale NGOs.

N*E*I*N

NEIN Einhornwir erleben gerade die Situation, dass ein feministisches Anliegen, nämlich der Einsatz gegen sexualisierte Gewalt, instrumentalisiert wird für abwertende, menschenfeindliche, für rassistische Politik. Populist_innen übernehmen längst fällige öffentliche Debatten für ihre Hetze gegen Ausländer_innen und Fremde. Leidtragend sind dann Migrant_innen und Menschen, die bei uns Schutz suchen und unter Generalverdacht gestellt werden. Und auch die Frauen, die Opfer sexueller Übergriffe und sexualisierter Gewalt geworden sind und deren Not für ausländerfeindliche Propaganda missbraucht wird.

Darum NEIN zu jeder Form von sexueller Gewalt und NEIN zu jeder fremdenfeindlichen Hetze!

was ist dein feministisches Argument gegen die Durchsetzungs-Entrechtungsinitiative? *schickt uns eure Slogans und Plakate/Flyer/Bastelarbeiten* (per Post oder digital). die Plakate werden in der frau*m ins Fenster gehängt oder auf der Webseite aufgeschaltet. nutzen wir die Schaufenstersituation der frau*m, um unser NEIN zu zeigen.

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Sonntag 17.1. 16h Start der Reihe: Sie zum Beispiel. Frauen machen Geschichte(n) – jetzt!

Bildschirmfoto 2016-01-12 um 14.49.52Am kommenden Sonntag, 17. Januar um 16h startet eine Gesprächsreihe mit älteren und jüngeren engagierten Frauen über alles, was uns bewegt(e):

Wir haben Fragen, die wir unseren Vorkämpferinnen schon lange stellen wollten. Und sie haben Fragen an uns junge Frauen, die zu lange unbeantwortet geblieben sind. Einmal im Monat gibt es einen Raum, um diese Fragen zu stellen. Wir wollen herausfinden, was unsere gemeinsame Geschichte sein könnte, wo es Berührungspunkte gibt, wo sich die Umstände und Lebensbedingungen aber auch verändert haben. Wir gehen von den konkreten Lebensgeschichten zweier Frauen aus und öffnen das Gespräch für alle.

Ca. einmal im Monat jeweils sonntags 16-18h, u.a. mit Doris Walser, Sue Johannsen, Ursula Knecht, Rosmarie Schmid, Bettina Stehli, Anne Käthi Wehrli, Salome und Doris Stauffer, Beatrice Michel, Maja Tschumi, Therese Blöchlinger, Beatrice Breitschmied, Aisha Fahmy, Zita Küng und Anna-Lea Imbach.

*** komm auch und erzähle, frage, diskutiere mit ***

—>> FLYER Sie zum Beispiel_weiss <<—

 

Jahreswechselgrüsse aus der frau*m

holderbesen
so ein schönes Gefühl jedes Mal, wenn sich das frau*m-Konto öffnet und all die verschiedenen Namen auftauchen von Frauen*, die etwas einbezahlt haben für den Weiterbestand der frau*m. Das ist einfach einmalig. So viele haben in den letzten Wochen die frau*m unterstützt, haben sich interessiert und nachgefragt, Daueraufträge eingerichtet, mit Stiftungen vernetzt, eine Veranstaltung besucht, ein Glas Wein getrunken – kurz: haben das Frauen*Zentrum mitgetragen und mitgestaltet. Das ist es, was die ganze Geldsuche auch so bereichernd macht: Sie macht die frau*m noch viel stärker zu einem Ort, der gemeinsam getragen wird.
Hier stehen wir nun: Der Kontostand hat sich erholt, wenn sich auch noch nicht ganz abschätzen lässt, welche Beiträge regelmässig gezahlt werden oder einmalig sind. Wir sind also weiterhin angewiesen auf regelmässige Beiträge – alle sind sehr willkommen! Weitere Unterstützungsmöglichkeiten hier >>> Unterstützungsmöglichkeiten Frauen*Zentrum frau*m
Es sind auch noch einige Anträge bei Stiftungen hängig – wenn eine auch eine Stiftung kennt, bitte melden! Anfang Jahr machen wir die Buchhaltung und verschicken dann auch die Spendenbestätigung – die frau*m ist nämlich steuerbefreit, das heisst Spenden können von der Steuer abgezogen werden.

Das neue Jahr beginnt mit Frauen machen Geschichte(n)!, einer Reihe, in der frauenbewegte Frauen aus ihrer Geschichte erzählen. Infos & Einladungen folgen!

Liebe gute Jahreswechselgrüsse aus dem Frauen*Zentrum

 

ohne Miete keine frau*m

Zwischenstand Daueraufträge: G gibt 5, C gibt 10, B gibt 100, S gibt 50, E gibt 5, C gibt 100, S gibt 4, A gibt 5, J gibt 10, Y gibt 15, K gibt 5, W gibt 5, M gibt 5, L gibt 10, J gibt 5, M gibt 10, E gibt 50, A gibt 5, A gibt 10, A gibt 50, N gibt 25, A gibt 8, K gibt 8, S gibt 50, E gibt 4, C gibt 5, X gibt 50, V gibt 5, FB gibt 20, G gibt 50, D gibt 5, L gibt 5, N gibt 10, B gibt 25, U gibt 2, S gibt 30, B gibt 16.60, L gibt 5, G gibt 50, D gibt 30, E gibt 20, Z gibt 50  = 924.60- /Monat (+ W gibt eine Monatsmiete*) (wir könnten es schaffen!*)
* Die Miete beträgt 1’500.-/Monat. *
Wenn wir alle 5.-/Monat zahlen, dann können wir hier an der Mattengasse weitermachen. *
Monatliche Dauerauträge helfen uns, nachhaltig zu frau*men.
Daueraufträge bräuchten wir bis Ende November, damit wir im Dezember entscheiden können, wie es weitergeht. *
Wir sind auch sehr froh, um Monatsbeiträge von 10.- bis 50.- *
(Geld wird allein für Miete + Nebenkosten ausgegeben.)

*** Danke für alle bisherigen und zukünftigen grossartigen und wunderbaren Beiträge! ***

Liebe Grüsse aus der frau*m –>> bitte weitersagen und weiterleiten <<–

Frauen*Zentrum

Mattengasse 27, 8005 Zürich

Postkonto: 60-312903-4

IBAN: CH13 0900 0000 6031 2903 4

Die frau*m ist steuerbefreit – die Spende kann von den Steuern abgezogen werden. Eine Bestätigung wird Anfang Jahr versandt.

EZ werden auf Wunsch zugeschickt.